24. August 2021

Rezension zu "Kiss me in Rome" von Catherine Rider


Hallo und Willkommen zu einer neuen Rezension!


Heute stelle ich euch ein neues Buch aus der "A Winter Romance" Reihe vor und zwar: Kiss me in Rome.


Vielen Dank an der Stelle an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!




1. Randdaten

Titel: Kiss me in Rome
Autor: Catherine Rider
280 Seiten
Erschienen 2019 bei der Random House Verlagsgruppe
Aus dem Englischen von Franka Reinhart
13,00 € [D]

2. Klappentext

Eat, kiss, love - Amore in Rom!

Rom, wenige Tage vor Weihnachten. Anna ist auf dem Weg zu einer Hochzeit in der Toskana, als sie von ihrem Freund Stephen überraschend einen Antrag bekommt. Überrumpelt lehnt Anna ab und setzt sich bei der ersten Gelegenheit alleine nach Rom ab. Dort trifft Anna auf den attraktiven, aufstrebenden Fußballer Matteo. Er begleitet sie auf der Suche nach einem ganz bestimmten Gebäck durch die Stadt der Liebe ...

3. Meine Meinung

Beim Klappentext war ich dann doch etwas verwirrt, weil ich bisher immer dachte, dass Paris die Stadt der Liebe sei.  Es gibt außerdem aus der Reihe auch das Buch "Kiss me in Paris", deswegen musste ich da gleich nochmal schauen, ob ich auch das richtige Buch in die Hand hielt. Aber naja, ist ja nur eine winzige Kleinigkeit.
Der Inhalt war wunderschön und eine perfekte Geschichte für die Vorweihnachtszeit. Der Antrag von Annas Freund war ein wenig cringy, aber der Handlungsstrang mit Matteo dafür umso romantischer. Anna hat sich zur Aufgabe gesetzt, das Lieblingsgebäck der angehenden Braut, zu derer Hochzeit sie eingeladen ist, zu besorgen, da der Bäcker verschollen ist und der Braut sehr viel an dem Gebäck liegt. Matteo begleitet sie auf der Reise und die beiden kommen sich immer näher.

Ein bisschen nervig fand ich, dass ständig die Sprachen indirekt gewechselt wurden, also sprich: Matteo ist eigentlich Italiener und Anna Amerikanerin. Die Geschichte wird jedoch auf Deutsch erzählt, wobei trotzdem ständig erwähnt wird, dass eigentlich in ganz anderen Sprachen gesprochen wird. So etwas nervt mich generell schon immer bei Büchern, weswegen ich es oft bevorzuge, die Bücher in ihren Originalsprachen zu lesen.

Nichts desto trotz war das Buch wirklich schön!

4. Fazit

Ich empfehle das Buch an alle weiter, die für die Vorweihnachtszeit eine locker leichte Lektüre lesen wollen. Mit ein paar kleinen Minuspunkten Abzug reicht es für mich dennoch für 4 von 5 Sternen.



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