19. September 2016

Mondaytalk #3 Blog vs. Bookstagram




Herzlich Willkommen zu unserem 3. Mondaytalk!

Den letzten hab ich leider indirekt verpasst. Auf den Blogs der anderen Teilnehmer habt ihr vielleicht meinen Beitrag gelesen, aber leider bin ich selbst nicht dazu gekommen einen eigenen zu verfassen.

Dafür kommt jetzt wieder ein Beitrag; dieses Mal zum Thema: Blog vs. Bookstagram!



Es folgt meine Meinung:

Angefangen habe ich mit Bookstagram ( kurz: Instagramaccount mit Spezialisierung au Bücher). Das hat, bzw macht mir auch immer noch, wahnsinnig viel Spaß. Ihr wisst aber natürlich alle, dass ein Blog essentiell für Rezensionsexemplare ist und das war dann auch meine Motivation dafür, mir einen zu erstellen um ehrlich zu sein.

Klar gibt es viele verschiedene Faktoren, die man an beiden Sachen gut und schlecht finden kann.

Ich persönlich bevorzuge Bookstagram, da ich schulisch sehr eingespannt bin und mir gerade unter der Woche oft die Zeit fehlt, regelmäßig ausführliche Blogbeiträge zu schreiben. Da ist es natürlich schon schneller einfach kurz ein Foto zu knipsen. Bookstagram und Bloggen sind zwei verschiedene paar Stiefel. Bookstagram ist einfach eine Gelegenheitssache, man sieht alles sofort auf einem Blick und es ist deutlich weniger Zeitaufwändig als ein Blog. Möchte man jedoch Rezensionsexemplare bekommen, funktioniert das gar nicht erst ohne Blog. Man darf allerdings nicht den Fehler machen und den Blog nur deswegen zu benutzen, ihn nicht zu pflegen und sich keine Mühe zu geben. Bloggen ist nämlich noch viel mehr: man bekommt soviel Inspiration und soviele Ideen, man kann seine Kreativität viel besser ausleben. Trotzdem find ich Bookstagram sehr praktisch, gerade wenn man durch Schule oder Arbeit eben mal nicht so viel Zeit hat.


Nun folgen die Meinungen der anderen:

Meine Kurzmeinung: Bloggen und Bookstagram ergänzen sich meiner Meinung nach ganz gut. Bei Bookstagram mache ich Fotos, die meistens sehr aufwendig sind. Die Fotos nutze ich dann sowohl für Bookstagram als auch für meinen Blog. Bloggen macht viel Spass und ist eindeutig zeitaufwendiger. Mit Bloggen ist mehr Kreativität und Arbeit verbunden, was leider viele nicht sehen. Ich bin Fan von beidem. Sie haben ihre Vor- und Nachteile und wenn man mal eine Flaute hat, kann man die andere Plattform trotzdem noch nutzen.

Hier meine Kurzmeinung für eure Blogs: Da ich sowohl im Bookstagram- als auch im Blogger-Geschäft noch recht neu bin, kann ich hierrauf keine Antwort geben. Fakt ist aber, dass ich das Fotografieren liebe und das muss ich für beide "Netzwerke" tun. An Instagram mag ich weiterhin die Abonnentennähe und die einfache Kommunikation. Jedoch werde ich hier unter Zeitdruck gesetzt, da man deutlich aktiver sein muss und am besten jeden Tag ein oder mehrere Bilder hochladen sollte. Bei Blogs ist es normal, wenn mal ein paar Tage Funkstille ist. Auf Lauras-Lesezeiten kann ich auch ausführliche Rezensionen schreiben, was ich sehr mag, und grundsätzlich werkel ich gerne an meinem Blog herum, was Design, Gadgets usw. angeht.





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